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10. Februar 2022

Mobilitätswende 2030 – Verknüpfung der Verkehrsmittel ist der Schlüssel zum Erfolg 

Die DB RegioBus stellte am Donnerstag, 10. Februar 2022, im Rahmen einer Online-Diskussionsveranstaltung die vom Fraunhofer Institut erstellte Studie „Mobilitätswende 2030“ vor. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass eine Verkehrswende nur dann gelingen kann, wenn der Nutzer in den Mittelpunkt aller Überlegungen und Handlungen gestellt wird. So müssen Umsteigezeiten attraktiv gestaltet und die gesamte Breite der im ÖPNV und SPNV vorhandenen Angebote für den Fahrgast vernetzt und einfach buchbar verfügbar sein. An der Veranstaltung nahmen neben Daniela Kluckert, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, und Berthold Huber, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn, in einer der Diskussionsrunden auch der stellvertretende Geschäftsführer des Bundesverbands SchienenNahverkehr, Robert Dorn, teil. „Die Verknüpfung der Verkehrsmittel ist der Schlüssel zum Erfolg der Mobilitätswende. Das gilt nicht nur in den Metropolen, sondern vor allem auch im ländlichen Raum“, so Dorn. „Die SPNV-Aufgabenträger sind bereit, hier ihren Beitrag zu leisten – im Dialog und gemeinsam mit der gesamten Branche. Gerade die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass wir alle im gleichen Zug sitzen und das gleiche Ziel haben. Wie dies vorgelebt werden kann, zeigen wir trotz meist starrer und langfristiger Verkehrsverträge mit tollen Best-Practices unserer Aufgabenträger.